Ostermontagsausflug 2025

An unserem jährlichen Ostermontagsausflug ging es diesmal zur Partnachklamm in Garmisch.
Gegen Mittag kehrten wir zum Essen im Klosterhotel in Ettal ein, gefolgt von einer Führung durch die Basilika und der Klosterbrauerei mit anschließender Bierverkostung.

Vereinsausflug 2024: Köln

Am Donnerstag, den 3. Oktober, starteten wir um 5 Uhr morgens mit 41 Personen zu unserem Vereinsausflug nach Köln. Wir besuchten Christian Miller, unseren ehemaligen Zugführer und jetzigen Leiter der Kölner Berufs- und sowie deren freiwilligen Feuerwehren.
In Köln angekommen, bekamen wir eine Stadtführung durch einen Brandirektor. Er erzählte uns von der Geschichte der Feuerwehr Köln, den markanten Gebäuden der Stadt und verband dies mit interessanten Einsätzen. Am Abend gingen wir alle gemeinsam in ein Brauhaus.

Am Freitag besichtigten wir den Braunkohletagebau Hambach. Die Dimensionen des Tagebaus waren beeindruckend, und wir konnten bis direkt an einen Abbaubagger heranfahren.

Am Samstag wurden wir in einer Führung durch den Dachstuhl des Kölner Doms begleitet. Unsere Führer, waren Führungskräfte der Feuerwache 1, die hauptsächlich für den Dom zuständig ist. Wir bestiegen die 20, 27 und 45 Meter hohen Ebenen des Doms sowie den Vierungsturm. Auf den unterschiedlichen Ebenen konnten wir Schutzräume, Lagerräume und Werkstätten, sowie die brandschutztechnischen Vorkehrungen besichtigen.
Im Ernstfall müssen bis zu 500 Personen aus dem Südturm, der von Besuchern bestiegen werden kann, und natürlich die Besucher des Doms selbst gerettet werden. Dazu fahren 40 Feuerwehrfahrzeuge zum Einsatzort, was ein hohes Maß an Koordination erfordert.
Am Nachmittag durften wir die Feuerwache 10 in Köln Deutz/Kalch besuchen. Gleich zu Beginn der Führung wurden sie zu einem Einsatz alarmiert, so dass wir live sehen konnten, wie die Berufsfeuerwehr in den Einsatz fährt, und die Fahrzeuge besetzt. Die Feuerwehr wird im Schnitt zu 4-5 Einsätzen pro Tag alarmiert. Der Rettungsdienst, der ebenfalls bei der Feuerwehr angesiedelt ist, wird etwa zehnmal je Rettungswagen gerufen. Acht davon werden vorgehalten, sowie zusätzlich zwei Intensivrettungswagen. Neben der Wache befindet sich die Werkstatt und das Technikzentrum für die gesamte Kölner Feuerwehr. Dort werden verschiedenste Einsatzmittel und Geräte gelagert, Atemschutzgeräte gereinigt und Fahrzeuge repariert, sowie die komplette Logistik der Wehren organisiert und durchgeführt. Am Ende des Tages kehrten wir alle gemeinsam zu einem Kameradschaftsabend ein.

Nach dem Frühstück am Sonntag traten wir die Heimreise an. Unterwegs besuchten wir das Weingut Dreikönigshof in Bingen am Rhein. Jörg Krick zeigte uns trotz Erntezeit seinen Weinkeller und versorgte uns mit verschiedenen Weinen und einer Brotzeit.

Besonders bedanken möchten wir uns bei Christian Miller, der sich trotz seines vollen Berufslebens Zeit für uns genommen hat und exklusive Führungen und Einblicke in den Kölner Dom, die Stadtgeschichte und die Feuerwache 10 mit Werkstatt- und Technikzentrum organisiert hat. Wir bedanken uns auch bei allen Führern, die sich die Zeit genommen haben, ihr Wissen mit uns zu teilen. Unser herzlicher Dank gilt auch Gerhard Schnitzler, der den Ausflug jedes Jahr organisiert und immer wieder für abwechslungsreiche und interessante Einblicke sorgt. Es war für alle Teilnehmer eine sehr interessanter, eindrucksvoller Ausflug.

Trotz des Ausfluges war die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Seeg jederzeit gegeben und sichergestellt.

Zugausflug 2024: Brenner Basistunnel

Dieses Jahr fuhren wir am Gründonnerstag nach Steinach am Brenner, um den Brenner Basistunnel und die Tunnelwelten zu besichtigen. Wir starteten um 6:30 Uhr mit dem Bus am Feuerwehrhaus. Nach einer kurzen Pause mit Frühstück erreichten wir Steinach am Brenner um 9:30 Uhr und bekamen eine Führung durch die Tunnelwelten, ein Infocenter zum Brenner Basistunnel. Dort ist der aktuelle Stand der Baustelle grafisch dargestellt, und in zwei Schautunneln wird gezeigt, wie ein Tunnel mit Sprengungen und mithilfe einer Tunnelbohrmaschine gebaut wird. Auch gibt es einen großen Kinder- und Erlebnisbereich, inklusive der Geschichte des Brenner Basistunnels, technischen Erklärungen zur Tunnelbohrmaschine uvm.

Nachdem wir mit Warnweste und Helm ausgestattet wurden, besichtigten wir das Padastertal, wo 7,5 Mio. m³ Gestein aus dem Tunnel deponiert werden.

Anschließend wurde die Gruppe geteilt, und es ging – jeder ausgestattet mit einem Tracker, Taschenlampe und Gummistiefeln –  400 m in die Tiefe mit einem Gefälle von 10%. Dort konnten wir die Nothaltestelle, die beiden Haupttunnel, Verbindungstunnel und das frisch angelieferte Zentrum des Bohrkopfs mit einem Gewicht von 97 t besichtigen. Den Erkundungstunnel konnten wir wegen zu viel Wasser nicht anschauen.

Danach kehrten wir in Almis-Berghotel im Wipptal ein, bevor es gegen Abend wieder zurück nach Seeg ging.

Vereinsausflug 2023: Salzburger Land

Am 14. und 15. Oktober hat nach drei Jahren Corona-Pause endlich wieder unser traditioneller Vereinsausflug stattgefunden. Wir starteten am Samstag um 6.30 Uhr am Feuerwehrhaus mit 40 Personen nach Werfen, um uns die Eisriesenwelten anzuschauen. Nach einem insgesamt 50-minütigen Fußmarsch und einer Fahrt mit der Seilbahn, erreichten wir den Eingang der Höhle auf 1656 m. Es ist die größte Eishöhle der Welt mit 42 km Ganglänge. Ausgestattet mit Karbidlampen und einer Magnesiumfackel wird die Höhle komplett ohne elektrisches Licht erforscht. Dabei müssen mehr als 700 Stufen hinauf- und ebenso viele hinuntergestiegen werden. Nach der 70-minütigen, sehr beeindruckenden Führung ging es wieder ein Stück hinab, wo wir zu Mittag aßen. Anschließend stiegen wir wieder zum Bus hinab und fuhren nach Hallein ins Hotel, in dem es abends ein 3-Gänge-Menü gab und wir den Abend ausklingen haben lassen.

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück weiter nach Bad Dürrnberg in das älteste Salzbergwerk der Welt. Ausgestattet mit weißen Anzügen der Bergleute fuhren wir mit einer Grubenbahn ins Berginnere. Dort wurden wir durch vier Epochen des Salzabbaus geführt, überquerten die unterirdische Österreich-Deutschland-Grenze, machten eine Floßfahrt über einen Salzsee und rutschten über zwei Bergmannsrutschen noch tiefer in den Berg. Im Anschluss konnte das keltische Dorf besichtigt werden und nach dem Mittagessen ging es wieder zurück nach Seeg.

Vergelts Gott, Gerhard, für die Organisation des gelungenen Ausflugs und vielen Dank an Mike, unseren Busfahrer, und an alle, die mitgefahren sind.

Ostermontagsausflug 2019: Flughafenfeuerwehr Manching

Dieses Jahr besuchten wir am traditionellen Ostermontagsausflug die Kameraden der Bundeswehrflughafenfeuerwehr in Manching. Wir durften alle in den Flugfeldlöschfahrzeugen mitfahren und die Wasserwerfer bedienen. Mit 1000 PS Antriebsmotorleistung und 480 PS Pumpenmotorleistung sind das richtige Kraftpakete. So schaffen sie eine Beschleunigung von 0 auf 80 km/h in 20 s und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. So kam bei einigen Kameraden der Wunsch auf unseren alten Schlauchwagen nicht durch einen GW-L2 mit Wasserkomponente sondern durch einen Z8 von Ziegler zu ersetzen. Aber dafür wird es wohl auch keine Förderung geben.

Vereinsausflug 2018: Seega

Unser Vereinsausflug führte uns dieses Jahr zu den Kameraden der Feuerwehr Seega in Thüringen. Nach der nächtlichen Busfahrt wurden wir von ihnen mit einem sehr guten und reichhaltigen Frühstück begrüßt. Danach fuhr ein Teil von uns Untertage ins Salzbergwerk. Der andere Teil besichtigt den Ort Seega und eine ehemalige LPG. Nach gegrillten Thüringer Würsten fuhren wir zum Monumentalbild des Bauernkriegs.
Am Samstag besichtigten wir die Barbarossahöhle. Das ist eine weltweit einzigartige Gipshöhle mit schönen Alabasteraugen und faszinierenden Gipslappen. Am Nachmittag erhielten wir eine Führung am Kyffhäuserdenkmal.
Abends stand der Kameradschaftsabend mit den Kameraden aus Seega auf dem Programm. Dieser war auf jedenfall der Höhepunkt des Ausfluges. Es wurden einige neue Freundschaften geschlossen und die Seegaer kündigten sich für Pfingsten 2019 an.
Am Sonntag machten wir uns nach einer kurzen Stadtbesichtigung von Bad Frankenhausen auf den Heimweg.

Insgesamt war es wieder ein wunderbarer Ausflug. Besonders bei unseren Kameraden aus Seega möchten wir uns für die gigantische Gastfreundschaft bedanken. Sie schlachteten extra eine Sau für uns. Auch den Busfahrern Günter und Schlapper und unserem Reiseleiter Geri gilt ein besonderer Dank für den gelungenen Ausflug.

Vereinsausflug 2017: Berchtesgaden

Dieses Jahr führte unser jährlicher Ausflug nach Berchtesgaden. Dort konnten wir ein tolles Wochenende mit Kaiserwetter genießen.
Los ging es Samstag morgen um 5 Uhr. Nach etwa 5 Stunden Busfahrt erreichten wir den Königsee. Dort erhielten wir um 10:30 Uhr eine Führung auf der Kunsteisbahn. Es konnten schon die ersten Trainingsläufe einiger Junioren- und Jugendmannschaften beobachtet werden. Nach einer Einkehr am See fuhren wir mit dem Boot über den Königsee nach St. Bartholomä.
Am Sonntag fuhren wir auf den Obersalzber und weiter auf das Kehlsteinhaus. Von dort konnte noch einmal der Watzmann und die umgebenden Gipfel betrachtet werden. Nach dem Mittagessen traten wir die Heimfahrt an.

Ostermontagsausflug 2017

Vereinsausflug 2016: Regensburg

Ostermontagsausflug 2016: Bergisel Sprungschanze in Innsbruck

Vereinsausflug ins Salzburger Land

Am 14. und 15. Oktober hat nach drei Jahren Corona-Pause endlich wieder unser traditioneller Vereinsausflug stattgefunden. Wir starteten am Samstag um 6.30 Uhr am Feuerwehrhaus mit 40 Personen nach Werfen, um uns die Eisriesenwelten anzuschauen. Nach einem insgesamt 50-minütigen Fußmarsch und einer Fahrt mit der Seilbahn, erreichten wir den Eingang der Höhle auf 1656 m. Es ist die größte Eishöhle der Welt mit 42 km Ganglänge. Ausgestattet mit Karbidlampen und einer Magnesiumfackel wird die Höhle komplett ohne elektrisches Licht erforscht. Dabei müssen mehr als 700 Stufen hinauf- und ebenso viele hinuntergestiegen werden. Nach der 70-minütigen, sehr beeindruckenden Führung ging es wieder ein Stück hinab, wo wir zu Mittag aßen. Anschließend stiegen wir wieder zum Bus hinab und fuhren nach Hallein ins Hotel, in dem es abends ein 3-Gänge-Menü gab und wir den Abend ausklingen haben lassen.

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück weiter nach Bad Dürrnberg in das älteste Salzbergwerk der Welt. Ausgestattet mit weißen Anzügen der Bergleute fuhren wir mit einer Grubenbahn ins Berginnere. Dort wurden wir durch vier Epochen des Salzabbaus geführt, überquerten die unterirdische Österreich-Deutschland-Grenze, machten eine Floßfahrt über einen Salzsee und rutschten über zwei Bergmannsrutschen noch tiefer in den Berg. Im Anschluss konnte das keltische Dorf besichtigt werden und nach dem Mittagessen ging es wieder zurück nach Seeg.

Vergelts Gott, Gerhard, für die Organisation des gelungenen Ausflugs und vielen Dank an Mike, unseren Busfahrer, und an alle, die mitgefahren sind.

Vereinsausflug ins Salzburger Land

Am 14. und 15. Oktober hat nach drei Jahren Corona-Pause endlich wieder unser traditioneller Vereinsausflug stattgefunden. Wir starteten am Samstag um 6.30 Uhr am Feuerwehrhaus mit 40 Personen nach Werfen, um uns die Eisriesenwelten anzuschauen. Nach einem insgesamt 50-minütigen Fußmarsch und einer Fahrt mit der Seilbahn, erreichten wir den Eingang der Höhle auf 1656 m. Es ist die größte Eishöhle der Welt mit 42 km Ganglänge. Ausgestattet mit Karbidlampen und einer Magnesiumfackel wird die Höhle komplett ohne elektrisches Licht erforscht. Dabei müssen mehr als 700 Stufen hinauf- und ebenso viele hinuntergestiegen werden. Nach der 70-minütigen, sehr beeindruckenden Führung ging es wieder ein Stück hinab, wo wir zu Mittag aßen. Anschließend stiegen wir wieder zum Bus hinab und fuhren nach Hallein ins Hotel, in dem es abends ein 3-Gänge-Menü gab und wir den Abend ausklingen haben lassen.

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück weiter nach Bad Dürrnberg in das älteste Salzbergwerk der Welt. Ausgestattet mit weißen Anzügen der Bergleute fuhren wir mit einer Grubenbahn ins Berginnere. Dort wurden wir durch vier Epochen des Salzabbaus geführt, überquerten die unterirdische Österreich-Deutschland-Grenze, machten eine Floßfahrt über einen Salzsee und rutschten über zwei Bergmannsrutschen noch tiefer in den Berg. Im Anschluss konnte das keltische Dorf besichtigt werden und nach dem Mittagessen ging es wieder zurück nach Seeg.

Vergelts Gott, Gerhard, für die Organisation des gelungenen Ausflugs und vielen Dank an Mike, unseren Busfahrer, und an alle, die mitgefahren sind.